Lieblingszigarillo Cohiba Short und sein Geheimnis
Im Winter suchen Aficionados und Zigarrenliebhaberinnen gerne nach kleineren Formaten.
Warum also bei eiskaltem Wetter nicht auch mal zu einem Zigarillo greifen? Vor allem, wenn es aus feinsten Zigarrentabaken hergestellt wird.Wisst Ihr, wer die Idee dazu hatte? Heinrich Villiger, der Grand Seigneur der kubanischen Zigarren in Deutschland, verriet mir das bei einem Interview, das ich im Auftrag von Zigarren.Zone 2018 führte. Er hatte festgestellt, dass die Sandblätter, also jene Blätter, die ganz nah am Boden wachsen, keine Verwendung in der Zigarrenherstellung finden, weil sie schlicht und einfach zu klein sind. Daher schlug er seinen kubanischen Geschäftspartnern vor, aus diesen Blättern Zigarillos zu fertigen. Die ersten entstanden dann tatsächlich in Deutschland, denn Villiger, dessen Unternehmen mittlerweile in der dritten Generation in Deutschland und in der Schweiz geführt wird, verfügte über die notwendigen Maschinen. Das war in den Achtzigern.
Inzwischen wird natürlich schon längst komplett in Kuba hergestellt, aber die Idee, also das kleine Saatkorn, das vor jedem großen Projekt steht, kam tatsächlich aus Waldshut-Tiengen.
Ich denke gerne an jenes Interview zurück. Heinrich Villiger ist eine beeindruckende Persönlichkeit und hat jede Menge Spannendes zu erzählen!
Und jetzt zünde ich mir eine Cohiba Short an, ein Zigarillo, das so kurz ist wie ein Mini, so dick wie ein Purito, so aromatisch wie eine Habanos. Ein echtes Super-Mini-Zigarillo, das von unseren La Galana Kunden gerne gekauft wird und in unserem Zigarrenladen in der Venloerstrasse 213, in Köln ebenso verfügbar ist, wie in unserem Onlineshop! https://lagalana.de
Annette Meisl
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